Folge #41: Tiefenbohrung führt zu Gasexplosion und Evakuierungen – nach alarmiertem „Wasserschaden“
Eine Tiefenbohrung führt zu einem Wasseraustritt – über 1.000 Liter pro Minute. Die Feuerwehr rückt aus. Zu diesem Zeitpunkt unklar war jedoch, dass bei rund 90 Meter Tiefe auch Erdgas erreicht und zu Tage befördert wurde. Das Erdgas breitete sich in der angrenzenden Siedlung aus und führte letztendlich zu einer Gasexplosion in einem Wohnhaus sowie zu brennenden Gärten. „Die Feuerwehren mussten sogar Mähroboter einfangen und die Siedlung evakuieren“, beschreibt Einsatzleiter Helmut Födermayr, Bezirksfeuerwehrkommandant Linz-Land. Er spricht in dieser Folge zusammen mit Alfons Forster, Experte für Brunnenbau im ältesten Brunnenbauunternehmer Österreichs, darüber, wie das Bohrloch unter schwierigsten Bedingungen wieder abgedichtet werden konnte.
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